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Im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt bezaubern Architektur und Interieur

Eingehüllt in Richard Meiers Architektur von Weltrang lädt das Museum Angewandte Kunst in Frankfurt ans Mainufer ein. Eine sinnliche Museumsreise durch ein Haus, das schöner macht. Und eine Hotelempfehlung für Literatur- und Hundefreunde.


Noch schöner im Sonnenlicht: das Museum Angewandte Kunst
Noch schöner im Sonnenlicht: das Museum Angewandte Kunst © Felicitas Wlodyga

Museumsreise Frankfurt/ Main: Was Dich hier erwartet

Kunst – bitte schön !


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Kunst – bitte schön !

Richard Meiers Museum am Frankfurter Mainufer

Starker Auftritt am Mainufer in Frankfurt: Das Museum Angewandte Kunst des US amerikanischen Stararchitekten Richard Meier ist ein Statement. Seit 1985 trägt es erheblich zum guten Ruf des Frankfurter Museumsufers bei. Ein Eldorado für Fans moderner Kunst; mit mehr als 30.000 Objekten aus 6.000 Jahren zählt das Museum Angewandte Kunst, wie das naheliegende Städel-Kunstmuseum, zu einem der bedeutendsten internationalen Museen seiner Art. Im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt bezaubern Architektur und Interieur.

 

Was macht der Architekt mir mir?

Wer sich einen Architekten wie Richard Meier ins Haus holt, erstmals in Europa, nimmt in Kauf, dass die Architektur zum Hauptexponat wird. Hereinkommen: eine Kunst. Der Haupteingang ist nicht leicht auffindbar.


Der Weg zum Haupteingang des Museums
Der Weg zum Museumseingang, Foto: Günzel/Rademacher © Museum Angewandte Kunst
Blick auf Architektur in einen Innenhof mit überhaushohen Laubbäumen
Richard Meiers Architektur umspielt die Bäume im Innenhof, Foto: Anja Jahn © Museum Angewandte Kunst

Was der Architekt im Museum mit mir macht, mich etwa eingangs durch einen schmalen Gang schickt und flugs in ein Individuum verwandelt, habe ich mich noch nicht gefragt. Lohnt sich aber, lerne ich von Grit Weber. Sie ist stellvertretende Direktorin des Museum Angewandte Kunst und führt mich durch das Interieur. Mehr noch: Sie sensibilisiert mich. Das macht Spaß!

 

Ein Museum, das vom Alltag befreit

Gemeinsam erkunden wir einen „Ort, der vom Alltag befreit“. Richard Meier setze auf Museen als „erhabene Orte“, erläutert Grit Weber. Sie wirkt seit 2015 am Haus. Ihre eigene Perspektive – auf ihre Tätigkeit wie auf den in New York ansässigen Meier – hat viel mit ihrem „Herzensfach“, der Kulturanthropologie, zu tun. Studiert hat sie es neben Kunstgeschichte und Kunstpädagogik und kann dessen soziologischer und ethnologischer Sichtweise einiges abgewinnen.

 

Ein Stilraum für den Architekten Richard Meier

Was sagt dieser Bau über den Hausarchitekten Richard Meier, Jahrgang 1934, aus? Antworten liefert ein ihm gewidmeter „Richard Meier-Stilraum“. Meiers Zugehörigkeit zur akademischen amerikanischen Elite steht im Raum, ebenso seine Gestaltungshaltung. Hier strömt der Geist der 80er-Jahre in den intellektuellen Milieus. Der Zeit, als das Museum Angewandte Kunst am Museumsufer auf der Sachsenhausener Seite erstand.


Richard Meier-Stilraum, Fotos: Anja Jahn © Museum Angewandte Kunst


Hochkultur pur: Schwarzlederne Corbusier-Sessel laden zum Sitzen ein. Auf dem Fernsehbildschirm läuft – nein, nicht „Miami Vice“ – eine Dokumentation über Richard Meier. Im raumgreifenden weißen Wandregal behaupten sich Elemente des Bauhauses wie Wilhelm Wagenfelds Tischlampe neben ausgesuchten Alltagsobjekten von Alessi und dem, was „man“ in den 80ern las: Robert Musils „Der Mann ohne Eigenschaften“, Susan Sonntags „Aids and its Metaphers“ oder „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ von Milan Kundera. Mittendrin: ein schnittiges Modellauto, Typ Ferrari Testarossa – in Weiß.

 

Assoziationen an Wohnhäuser von Le Corbusier

Die Farbe Weiß ist ein Charakteristikum Richard Meiers. Sie zeigt ihn als Baumeister der Postmoderne, hier wie bei seinem eindrucksvollen Bau für das Museum Frieder Burda in Baden-Baden sowie seinen über ganz Europa und die USA verteilten Bauten.


Geprägt von der europäischen Moderne der 1920er und 1930er Jahre versteht Meier es, Assoziationen an Wohnhäuser von Le Corbusier oder die Bauhaus-Meisterhäuser in Dessau hervorzurufen. Mit seinen klassischen Vorbildern teilt er den funktionalen Stil, sachliche Formen, klar gegliederte Baukörper und: die Farbe Weiß.

Blicke aus dem Museum: in den Park, in den Innenhof, auf die historische Villa © Felicitas Wlodyga


Grit Weber macht mich auf die Blickachsen im Gebäude und die klaren Bezüge zum Außenraum aufmerksam: Park, Main, historische Villa. Sie legen zugleich Richard Meiers Bauaufgabe offen, die klassizistische Villa der Bankiersfamilie Metzler in seinen Neubau zu integrieren. Dieser Altbau von 1802/1804 wartet mit Interieurs aus über zweihundert Jahren auf. Das architektonische Ergebnis: ein klar strukturierter Museumskomplex aus Quadranten, harmonisch in den Park eingefügt.


Interieurraum in der historischen Villa, mit Landschaftsmalerei an den Wänden und einem Flügel
Französischer Damensalon, Interieurraum Metzler-Villa © Museum Angewandte Kunst

Was ist das – ein Museum für angewandte Kunst?

Ein Museum für die angewandte Kunst: Was ist das eigentlich? Begriffe wie Kunstgewerbe, Arts and Crafts, Kunsthandwerk, Design, Kunstindustrie, Dekorative Kunst kreisen um denselben Bereich künstlerischer Produktion.


Ihre Genese beginnt Ende des 18. Jahrhunderts. Industrialisierung und veränderte Produktionsbedingungen kurbeln das neue Bestreben an, durch vorbildliche handwerklich und gewerblich hergestellte Gebrauchsgegenstände den Geschmack der Nation zu bilden.

 

Die Übergänge etwa vom Kunstgewerbe – dazu gehören Glaskunst, Goldschmiedekunst, Keramik, Mobiliar, Porzellan, Schnitzerei, Textilkunst – zu verschiedenen Disziplinen des Designs sind oft fließend.

Begriffs- und Bedeutungswandel, das changierende Verständnis von Künstler und Handwerker, wie sich unser Geschmack im Laufe der Zeiten geändert hat, all das steht für einen historisch bewegten Diskurs. Er ist längst nicht abgeschlossen. Das macht diese Museumssparte so spannend und eröffnet ihr, was das Team um Direktor Prof. Matthias Wagner K und Grit Weber als „Möglichkeitsraum“ versteht. 


Blick in die Ausstellung „Was wir sammeln“, Foto: Günzel/Rademacher © Museum Angewandte Kunst Repräsentantin des Hauses: Grit Weber, stellvertretende Direktorin, Foto: Sabine Schirdewahn © Museum Angewandte Kunst


Eine museale Herzkammer als Motor

Wie man heute in einem Museum ausstellt, ist ohne Nachhaltigkeit undenkbar. Das Frankfurter Museums-Team hat ein zukunftsorientiertes Konzept ausgeklügelt: Auf 90 Prozent seiner Fläche präsentiert es Wechselausstellungen, 10 Prozent gehören der permanenten Ausstellung „Elementarteile. Aus den Sammlungen“ – die „museale Herzkammer“ des Hauses.

 

Diese „museale Herzkammer“ entpuppt sich als Motor für die sehr kontinuierliche Auseinandersetzung mit der Sammlung. Diese umfasst europäisches Kunsthandwerk vom 12. bis zum 21. Jahrhundert, Buchkunst und Grafik, Kunst aus dem Iran, der Türkei und den arabischen Ländern und Regionen sowie Kunst und Kunsthandwerk aus Japan, China und Korea.

 

Klar ist: Nur aus dem eigenen Bestand können die Kurator:innen den hohen Anteil an Wechselausstellungen zu moderaten Kosten verwirklichen und immer neue Objektkonstellationen vom Mittelalter bis in die Gegenwart kreieren: Die Themen kommen aus der hauseigenen Sammlung.


Jüngste Beispiele: „亞 歐堂 meet asian art: Antik? Renaissancen in der Ostasiatischen Kunst“ (-- 24. November 2024) oder das Dieter Rams Forum, eine Ausstellung dem langjährigen Chefdesigner der Firma Braun zu Ehren (-- 24. März 2024).

 

Klare Bezugspunkte in der Architektur; in der permanenten Ausstellung sucht man diese hingegen vergeblich. Die Elementarteile-Schau vereint knapp 100 repräsentative Objekte, zeigt sie fernab von historischen Zusammenhängen – und Vitrinen. Das heißt: Jedes Kunstwerk wirkt für sich. Unterschiedlicher könnten die verschiedenen Exponate oft nicht sein; sie werden buchstäblich aufeinander losgelassen.

 

Vom Traktorensitz für den Wohnraum bis zum ersten iMac

Darunter echte Hingucker, wie das „Senftenberger Ei“, ein verschließbares Gartenmöbel aus den 1970er-Jahren, ein seltenes Zeugnis deutsch-deutscher Design- und Produktionsgeschichte, oder der Hocker Mezzadro, den die Brüder Castiglioni aus einem Traktorensitz für den Wohnraum umgestalteten. Und das 1954! Mezzadro entfachte die Diskussion darüber, was Dinge jenseits ihrer Funktion bedeuten können.


Sitzei, Peter Ghyczy, Deutschland, 1968, Kunststoff, Stoff, Foto: Uwe Dettmar © Museum Angewandte Kunst

Hocker, Foto: Rainer Drexel © Museum Angewandte Kunst


Der erste Computer aus der iMac-Familie von 1995 mischt ebenso mit wie eine französische Trompe l‘ OEil-Schale aus der Mitte des 16. Jahrhunderts. Sie versammelt eine kleine Teichlandschaft auf wenigen Quadratzentimetern. Überraschend modern. Wie heute steht der Schöpfer, Bernard Palissy, mit seinem naturwissenschaftlichen Interesse für einen Künstlertyp seiner Zeit. Augenweiden, wohin ich hinschaue. 

 

Die Frankfurter Küche, ein Raumwunder

Wir bleiben beim größten Elementarteil stehen: der berühmten „Frankfurter Küche“. Die schrieb Architekturgeschichte. Und mit ihr Margarete Schütte-Lihotzky (1897-2000), 1926 ans Frankfurter Hochbauamt berufen.


Sie entwickelte die erste reine Arbeitsküche, den Urtyp der Einbauküche. Auf knapp 7 Quadratmetern schuf Schütte-Lihotzky für mehr als 10.000 Wohnungen eines großen kommunalen Wohnungsprogramms am Frankfurter Stadtrand dieses Raumwunder. So überzeugend, dass es weltweit kopiert wurde.


Seitenblick auf die Frankfurter Küche aus den 1970er-Jahren, Urtyp der Einbauküche
Ein Stück Architekturgeschichte: die Frankfurter Küche, Foto: Anja Jahn © Museum Angewandte Kunst

Uns bietet die Frankfurter Küche reichlich Gesprächsstoff. Ein Rollentausch in der Küche, undenkbar! Hier agierte allein die Frau. Immerhin, eine Frau hat sie entworfen – ein Anfang. Schütte-Lihotzkys Küche ist integraler Bestandteil des Moderneprojekts „Neues Frankfurt“. Und dem widmet das Museum Angewandte Kunst 2025 zum 100jährigen Jubiläum eine eigene Ausstellung.  

 

Design der Firma Braun – weniger ist mehr

Es gäbe noch einiges zu sehen: Eine Dauerausstellung zum Design von Dieter Rams etwa, dem Chefgestalter der Firma Braun. Klassiker wie der Elektrorasierer Sixtant repräsentieren ein marktentscheidendes Unternehmen, das bereits in den 1950er-Jahren für funktionale Gestaltung stand und für: weniger ist mehr.

 

Noch mehr Gründe für den Museumsbesuch in Frankfurt

Wir durchwandern Richard Meiers von Tageslicht durchströmtes Kunstwerk. Sonnenstrahlen fluten durch den rund 4.500 Quadratmeter umfassenden Neubau. Mein Blick schweift hinaus, über den Main zur entfernten Skyline und zurück zur nahen Villa. Wolken und Himmel! Von hier aus sind sie gleich noch einmal schöner.


Architektur, die den Blick in Himmel und Wolken freigibt © Felicitas Wlodyga


Apropos: Dieses Haus macht schöner! Grit Weber erzählt, wie beliebt das Museum bei Film- und Fotoschaffenden ist. Wer sich hier ablichten lässt, kann sich auf ein weiches Licht und eine vorteilhaft getönte Haut verlassen – weil der Architekt ein Lichtkünstler ist.

Und dieses Haus macht klüger: Was es heißt, einen Dialog über Angewandte Kunst von der Vergangenheit über die Gegenwart bis in die Zukunft weiterzuführen, hier eröffnet es sich mir. Und sinnlicher: Je bewusster ich mir Meiers Architektur erlaufe, desto erfahrbarer ist sie. Weil ich darauf achte, wie mein Körper auf das Gebäude reagiert. Schreitend, mit ausholenden Schritten auf den für Meier so typischen Rampen, die das Haus barrierefrei machen.


Toller Weitblick aus dem Museum über den Main zur Skyline durch Rampen statt Treppen
Blick frei: Rampen anstelle von Treppen © Felicitas Wlodyga

Mein Fazit : Diesem Museum wohnt ein Zauber inne. Architektur und Angewandte Kunst liefern sich einen Parcours der Künste im Frankfurter Museum Angewandte Kunst, das sich von vielen Einrichtungen seiner Art unterscheidet. Gerade deshalb eignet es sich sehr, einen unterschätzten Museumstyp näher kennenzulernen. Alle Sensoren auf Empfang und los geht´s!



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Hotel Villa Orange – Schöner Wohnen im Frankfurter Nordend

Du magst Hotels, in denen Du Dich wie zu Hause fühlst? Dann auf nach Frankfurts Nordend, zur Villa Orange, vier U-Bahnstationen vom Hauptbahnhof entfernt, einziges Bio-Hotel der Stadt.


Wie gut, dass Eigentümerin Christiane Hütte irgendwann genug von der Marktforschung hatte. Und in dem würfelartigen Bau auf vier Etagen stilsicher einen nachhaltigen Hotelort zum Wohlfühlen schuf. Ökologisch und behaglich, mit munteren Akzenten in Orange.


Das Hotel Villa Orange: eine gute Adresse für Bio-, Orange-, Literatur- und Hunde-Fans © Villa Orange


Ein Hoch auf die Farbe Orange

Ob auf dem Lampenschirm, einem Kissen oder der Sesselpolsterung, in jedem der 38 Zimmer leuchtet es zwischen Vollholzmöbeln orange. In meinem großzügigen Einzelzimmer macht ein orangegrundiertes Plakat beste Laune. In großen himmelblauen Lettern ruft es mir zu : „Never go to bed angry!“ Überzeugende Ansage! Ich ziehe einen Band aus dem reich bestückten Bücherregal neben dem Bett. „Selten so gut geschlafen“ steht darin – der Autor höchstselbst hat es hinein geschrieben.


Literatur im Zimmer, im Haus, in der Straße

Überhaupt die Literatur; sie wohnt mit im Hotel Villa Orange. Selbstverständlich gehört eine Bibliothek dazu. Ich fühle mich inspiriert: Literatur im Zimmer, im Haus, in der Straße – gleich gegenüber liegt die Buchhandlung „Land in Sicht“. Wenige Minuten mit der Straßenbahn – und schwuppdiwupp finde ich mich im Frankfurter Literaturhaus wieder. Das reichhaltige Veranstaltungsprogramm offeriert Hybrid-Veranstaltungen, mit Abo-System. Heute Abend erlebe ich Literarisches rund um „Queer Gold“.


Zurück ins Hotel Orange: Autoren und Verlegerinnen schätzen den zentralen Rückzugsort, nicht nur zur Buchmesse. Auch Roger Willemsen mochte die Villa Orange. Und lobte das Frühstück, für ihn „eine Wolke“. Wie Recht er hat! Hier im Salon – auch für Feste geeignet, zudem jeden Monat Hort für einen literarischen Salon, an dem interessierte Hotelgäste exklusiv teilnehmen können – lässt sich der Tag aufs Feinste beginnen.


Alles bio-zertifiziert

Musik säuselt um mein Ohr. Mein Blick schweift über den üppig bestückten Frühstückstisch, versenkt sich in das wunderschöne orange-rosafarbene Blumenarrangement – adieu Sommer, hallo Herbst. Drumherum, was das biobeseelte Herz zum Tagesauftakt begehrt, Tageszeitungen. Alle Lebensmittel bio-zertifiziert, vieles vegan – Freitag ist Veggie-Tag.


Von diesem prächtigen Stillleben schaue ich über die Terrasse auf eine tristgraue Wellblechfassade. Wie gut ich es habe! Ach, wenn jetzt noch Roger Willemsen vorbeikommen könnte …


Ein Angebot des Hauses: Hunde-Kultur-Packages

Für Hundebesitzer:innen hat sich Christiane Hütte, selbst stolze Besitzerin von Labradoodle Daisy, etwas Besonderes ausgedacht. Sie bietet in ihrem Haus Hunde-Kultur-Packages an. Also: nichts wie wuff und weg nach Frankfurt!


Museums-Infos

Adresse: Museum Angewandte Kunst, Schaumainkai 17, 60594 Frankfurt



Informationen zur permanenten Ausstellung „Elementarteile. Aus den Sammlungen und zu den Wechselausstellungen gibt es auf der Website des Hauses, darunter auch ein Beitrag zur

 


Tiefer eintauchen 

Mutter aller Kunstgewerbemuseen ist das 1852 in London gegründete Victoria & Albert Museum. 1863 folgt das Österreichische Museum für Kunst und Industrie in Wien (heute: Museum für Angewandte Kunst Wien). Bereits 1867 öffnete das Deutsche Gewerbe-Museum zu Berlin (heute: Kunstgewerbe­museum Berlin).


1878 beginnt die wechselvolle Gründungsgeschichte des Frankfurter Hauses, aus einem bürgerlichen Verein heraus.


Tieferen Einblick liefert eine Begriffsgeschichte des Kunsthandwerks „zwischen Gewerbefleiß, Kunst und Industrie".


Hotel-Infos - Hotel Villa Orange

Adresse: Hotel Villa Orange, Hebelstraße 160318 Frankfurt am Main


Mit Hund, Bio und Literatur

Die Villa Orange gehört der Vereinigung Bio Hotels an. Das Hotel hat Hunde-Kultur-Packages im Angebot. Ein interessantes Programm für Literaturfreund:innen bietet das Literaturhaus Frankfurt.



Ich bedanke mich beim Hotel Villa Orange für die freundliche Unterstützung meines Rechercheaufenthalts in der Villa Orange.



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