
Alles eine Frage des Blickwinkels
Die permanente Schulung des Blicks bildet den Grundstein eines jeden kunsthistorischen Studiums. Die unermüdliche Übung schärft den Blick für das Wesentliche, der wiederum über die Qualität des Kunstwerks entscheidet. Hier sehe ich eine Parallele zu meinem beruflichen Werdegang: auf dem Nährboden meiner vielfältigen Lebens-, Berufs- und Reiserfahrungen konnte ich meine mannigfaltig gewonnenen Blickwinkel entfalten und zu einem qualitativ hochwertigen, überaus nachgefragten Programmganzen führen. Grund genug, Ihnen meine Person gefächert nach Blicken vorzustellen, mit denen ich die faszinierenden Zusammenhänge der kulturellen und touristischen Welt durchdringe:
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Der Blick von außen
Es mag paradox klingen: Ich bin sicher, wäre ich Kunsthistorikerin, wäre es mir ungleich schwerer gefallen – für die Programm-entwicklung mit über 40 Kunsthistoriker:innen bei bis zu 350 Kursangeboten pro Jahr –, eine strukturierende Rolle einzunehmen und ein derartiges Erfolgsmodell zu schaffen.

Der kunsthistorische Blick
Der kostbare Lohn meiner Arbeit als Programmarchitektin ist: In leuchtende Augen zu blicken und zu sehen, wie glücklich die Begegnung mit der in ihren Bann ziehenden Welt von Kunst und Bildung Menschen machen kann. Für sie überraschende, unkonventionelle Zugänge zu schaffen, prägt meine Arbeitsweise tiefgehend.

Der kooperative Blick
Zusammenarbeit und Netzwerken liegen mir im Blut. Es ist beflügelnd, daraus Projekte entstehen zu sehen. Ein Beispiel: Für die Programmarbeit an der Freien Universität habe ich einen Kulturpartnerverbund mit rund 30 Berliner und Brandenburger Kultureinrichtungen aus der Kunst-, Musik- und Theaterszene aufgebaut.

Der fundierte Blick
Ich habe stets den Blick für Details wie für das Ganze, für die Fülle und für sinngebende Strukturen. Er befähigt mich, mich grundlegend auf die Ansprüche meines Gegenübers einzulassen. So entsteht ein besonderer Sinn für Qualität und ein Ergebnis voller Gehalt, Plausibilität und Sichtbarkeit.

Der redaktionelle Blick
Von der Idee über die Konzeption bis zur Endredaktion entstehen – stets aus meiner und Hand in Hand mit einer hochwertigen grafischen Unterstützung – informative Flyer, zielgruppengerechte Broschüren, Zeitschriften und Festschriften sowie aussagekräftige Website-Auftritte.

Der kreativ-gestaltende Blick
Mit jedem Artikel, mit jeder Reise ist ein kreativer Akt verbunden. Ich habe eine unerschöpfliche Lust am Gestalten und Entwickeln. An diesem Punkt kulminieren Beruf und Berufung und meine verschiedenen Leidenschaften.

Der touristische Blick
Als ausgebildete Reiseverkehrs-kauffrau lernte ich die Welt vor meinem Studium sechs Jahre aus touristischer Perspektive kennen, bis hin zur Leitung eines Reisebüros. Was für ein Geschenk: An der Freien Universität konnte ich beim Aufbau eines differenzierten Studienreise-programms auf diese wertvollen Erfahrungen zurückgreifen.

Der literarisch-filmische Blick
Bücher und Filme gehören zu meinen Passionen. Ich suche ihre Nähe, weil sie mich inspirieren. Den Zustrom aus ihnen erlebe ich als Lebenselixier. Ich lasse ihn auf mich wirken, ich schöpfe aus ihm, er treibt mich an. Dieses Wechselspiel ist der Motor für meine Kreativität und meinen Schaffensprozess.

Der journalistische Blick
Alles, was mit Sprache, Worten und Schreiben zu tun hat, zieht mich an. So entstanden und entstehen Inhalte mit Tiefgang für verschiedenste Medien im Print- und Webformat- – und jetzt auch für azurgold, quer durch die unterschiedlichsten Genres, im wesentlichen Portraits sowie Buch- und Hotelempfehlungen, Interviews, Reiseberichte und Reisereportagen.

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Der nachhaltige Blick
Die Verbindung zwischen Kunst, Kultur, Bildung, Nachhaltigkeit und Reisen ist eine enge. Kultur als Motivationsträger für Reisen erweitert unsere Weltsicht, den Blick auf Mitmenschen – und auf uns selbst. Je verbundener wir uns durch Begegnungen mit unserer Umwelt fühlen, desto mehr sind wir bereit, Nachhaltigkeit in unser Fühlen und Denken zu integrieren.
